
Mein Beitrag ‚Einen Kegel konstruieren‘ war erheblich zu wortreich ;-), darum habe ich einen Online Kegelrechner geschrieben.
Hinweis: Leider funktioniert der Online Kegelrechner anscheinend nicht unter allen Umständen und ich habe einfach keine Zeit, mich da durchzukämpfen, darum schreibe ich die Formel für alle Fälle noch einmal dahinter.
Hm, Du hast Javascript ausgeschaltet, was bedeutet, dass der Online Kegelrechner sowieso nicht funktioniert.
Du hast jetzt 2 Möglichkeiten:
- Javascript einschalten oder
- den Kegel nach der folgenden Formel selbst berechnen.
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Der schwarze Kegel in der Grafik ist das, was wir erreichen möchten. kleiner Durchmesser = kleinerer gewünschter Durchmesser grosser Durchmesser = größerer gewünschter Durchmesser Höhe = gewünschte Höhe |
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QT = kleiner Durchmesser / 2 RS = grosser Durchmesser / 2 PQ = QT * Höhe / (RS – QT) PR = PQ + Höhe PT = √((PQ * PQ) + (QT * QT)); Winkel zum Wegschneiden = Innerer Kreisdurchmesser = 2 * PT; |
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Weiter geht’s:
Zeichne zwei zentrierte Kreise mit dem inneren und dem äusseren Kreisdurchmesser, zeichne den ermittelten Winkel ein und schneide ihn weg.
Das Ergebnis sollte eine Vorlage für einen Kegel mit den von Dir gewünschten Massen sein ;-)
Wer kein Geodreieck hat, kann die Gradscheibe von dem Beitrag ‚Einen Kegel konstruieren‘ ausdrucken und ausschneiden.
Wenn Du genauer wissen möchtest, was Du da eigentlich tust, dann guck‘ Dir doch noch einmal den Beitrag ‚Einen Kegel konstruieren‘ an ;-)
Links:
Hier bei unikatissima: ‚Einen Kegel konstruieren‘



Da ich überwiegend No name-Perlen verwende, kann ich es natürlich nicht voll ‚auskosten‘, aber das Bild allein ist ja schon sehr hilfreich.
Aus einer Plastikflasche Ringe in der gewünschten Breite schneiden.
An den Stellen, wo die Ringe verbunden werden sollen braucht es eine Überlappung von etwa 2 cm.
Dann wird die ‚Hülle‘ gestrickt. Ich habe mit relativ grobem Acrylgarn gearbeitet und mit einem glatt rechts gestrickten Teil begonnen, der die Innenseite abdeckt und aussen im grossen Perlmuster gestaltet.
So sieht der fertige Armreif aus.
Der Plastikinnenring hat noch weitere Vorteile (ausser, dass er kostengünstig ist): der Armreif bleibt zwar in Form, ist aber elastisch, so dass er z.B. beim Schreiben nicht stört (normalerweise trage ich aus diesem Grund keine Armreife).
Ausserdem kann er gewaschen werden: So sieht mein Armreif aus, nachdem ich ihn bei 30°C bei dunkler(!) Wäsche mitgewaschen habe.







