Jetzt, wo die Blätter bunt werden, ist vielleicht die richtige Zeit, damit hübsche Karten zu machen.
Oder?
;-))
Links:
Gestalte eine lustige Blumenkarte (Create a Fancy Flower Card) (englisch)
…Sammlung von Anleitungen
Jetzt, wo die Blätter bunt werden, ist vielleicht die richtige Zeit, damit hübsche Karten zu machen.
Oder?
;-))
Links:
Gestalte eine lustige Blumenkarte (Create a Fancy Flower Card) (englisch)
Na, ist das mit den Salz- und Pfefferstreuern aus Filmcontainern nicht eine tolle Idee?
Wäre doch genau das Richtige, um Salz und Pfeffer beim Picknick dabei zu haben, oder?
Obwohl es bei uns dafür langsam wirklich zu kalt wird ;-))
Das ist eine Seite aus einem kreativen Tagebuch (‚journal‘), aber ich fände sie auch als Collage schön!
Heute geht es mir nicht so sehr um eine Anleitung, sondern um eine Inspiration, besonders in Hinblick auf fertig-gekauftes im Vergleich zu aus dem Papierkorb ‚gerettetes‘ Material.
Wenn ich nämlich in Bastelgeschäfte – speziell in die Papier- und Scrapbookabteilung – gehe, fühle ich mich oft von dem Kommerz abgestoßen, der mit ursprünglich kreativem Resteverbrauch gemacht wird.
In ihrem Beitrag zeigt die Autorin auf, wie wundervolle und einzigartige Dinge man mit überall gefundenem Material herstellen kann wenn man aufgeschlossen bleibt.
Ich bemühe mich redlich, ihr nachzueifern ;-)
Links:
Inspiriert vom Papierkorb (Trash inside your journal ) (englisch)
Hier bei unikatissima: Bleib aufgeschlossen
Vor kurzem habe ich noch erzählt, dass es eine Zeit gab, da ich nicht so darauf geachtet habe, gute Fotos zu machen.
Jetzt habe ich gelernt, dass man beim Fotografieren mit Selbstauslöser auch auf neugierige Ziesel achten muss ;-)))
Links:
Photo enthusiasts go nuts for squirrel’s holiday snap (englisch)
Wikipedia-Eintrag für ‚Ziesel‘
Hier bei unikatissima:
Schmuck fotografieren
Kette mit Skinner Blend-Perlen
Bei uns ist es zu dunkel auf dem Balkon, aber sonst würde ich die Sache mit den Kopfüber-Tomaten glatt ausprobieren, Stadtkind hin oder her ;-)
Nicht nur lecker, sondern auch schick ;-))
Links:
Kopfüber-Tomaten (Upside-down Tomato Plants) (englisch)
Jetzt kommt ja die Zeit, da es (hoffentlich schön) warm wird.
Dann braucht man manchmal eine Abkühlung und ich finde den Eis-Schmuck perfekt dafür: Eiswürfel-Sterne mit ‚eingelegten‘ Blütenblättern.
Vielleicht wäre das auch etwas als Ohrring!?
Brrr! ;-)
Ich habe ja schon einmal über den Galathit (Milchstein) erzählt, jetzt habe ich so etwas ähnliches gefunden: Käseknöpfe.
Man spart sich bei der Verwendung von fertigem Käse im Prinzip die Vorbereitung der Milch.
In der Anleitung hat mensch einen Vergleich verschiedener Käsesorten durchgeführt und ausprobiert, was die Knöpfe tatsächlich taugen.
Mal gucken, vielleicht nehme ich beim nächsten Einkauf ein bisschen Extra-Edamer mit ;-)
Links:
Käseknöpfe (Buttons: an experiment with cheese) (englisch)
Hier bei unikatissima: Galathit (Milchstein)
Wie gesagt bin ich Stadtkind und kenne mich mit Pflanzen nicht aus, aber dieses Saatband finde ich schon spannend: Anscheinend legt man es nur in die Erde und dann passiert etwas.
Oder so ähnlich ;-))
Wenn Ihr Erfahrungen damit gemacht habt, würde ich mich freuen, davon zu hören!
Links:
Saatband (Make Your Own Seed Tapes) (englisch)
Hier bei unikatissima:
Anzuchttöpfe
Gartendekorationen
Schmuck für den Garten
Kürzlich habe ich bei craftster diese traumhaften Perlenblumen gefunden.
Normalerweise sind Perlenblumen nicht so mein Ding, aber die finde ich superschön.
Der Beitrag ist keine Anleitung und sie hat es anscheinend noch nicht geschafft, eine Anleitung zu schreiben (sie wollte wohl auch nicht), aber irgendwo in den Kommentaren wird eine Grundanleitung für französische Perlen-Blumen erwähnt, die ich auf den ersten Blick ganz prima fand.
Demnächst einmal ;-)
Links:
Bei craftster:
Französische Perlen-Blumen (French Flower Beading) (englisch)
Andere Beiträge derselben Autorin, davon sind einige ebenfalls französische Perlen-Blumen
Grundanleitung für französische Perlen-Blumen (French Flower Beading – Basic Technique) (englisch)
Auf dem Foto ist eine Öllampe aus einer Espressotasse, einfachem, billigen Speiseöl und Watte. In der Anleitung dazu gibt es noch andere Öllampen, aber die wollte ich schon immer einmal ausprobieren.
Und ich habe etwas gelernt:

Aber: Ich muss sie immer im Blick behalten: Am Ende, als das Öl weitgehend verbrannt war, begann die Watte zu brennen und die Tasse war knallheiß und total verrußt.
Zum Glück ist sie nicht kaputt gegangen.
Ein Teil des Rußes war ’nur schmierig‘ und ließ sich wegwischen, ein anderer Teil hatte sich aber bereits festgebrannt und es hat mich die Zeit eines vollen Spielfilms (und viel Kraft!) gekostet, die Tasse wieder sauber zu schrubben.
Trotzdem werde ich das wieder machen, denn es ist preiswert und schön.
Beim nächsten Mal möchte ich vielleicht ein paar Tropfen ätherisches Öl hineinträufeln, ich muss nur erst etwas finden, das Mücken abschreckt ;-)