Eine der wunderbaren Anwendungen von Fimo ist die Imitation von kostbaren Materialien. Deshalb liebte ich die Anleitung für imitiertes Elfenbein.
Auf dem Foto sieht man einen Anhänger mit imitiertem Elfenbein, den ich vor längerem gemacht habe und ich finde diese Kombination von matt-glänzendem Schwarz und hellem Elfenbein immer noch schön.
Kategorie: Schmuck
Peyote Armreifen
Als ich die Anleitung für Peyote Armreifen Anleitung für Peyote Armreifen sah, habe ich sie sofort meinen Favoriten hinzugefügt.
Es sieht so einfach aus (obwohl diese Technik nur bei schmalen Armreifen zu funktionieren scheint) – genau die richtige Technik für mich ;-)
Es gibt noch eine Anleitung für gestreifte Armreifen Anleitung für gestreifte Armreifen – sehen auch toll aus.
Links:
Peyote Armreifen (englisch)
Gestreifte Peyote Armreifen (englisch)
Die Originalseite gibt es nicht mehr, man kann sie nur noch über das webarchive sehen:
Peyote Armreifen (englisch)
Gestreifte Peyote Armreifen (englisch)
Giessharz-Anhänger

Ich habe viel über die Arbeit mit Giessharz gehört, aber bis jetzt hatte ich immer gewisse Vorbehalte, damit zu beginnen.
Als ich die Anleitung für Giessharzanhänger fand, fühlte ich doch den Drang, anzufangen ;-)
Ich hoffe, dass ich bald Zeit dazu finde.
Links:
Bei craftster.org: Making Resin Pendants
Starbuck Card Schmuck
Ich kannte diese Starbuck Cards nicht, aber es sieht so aus als sollte ich in Zukunft meinen Café dort trinken – viel Kaffee ;-)
Links:
Starbuck Card Schmuck
Ganutell
Über craftster.org fand ich eine andere Handwerkstechnik, von der ich noch nie gehört hatte: Ganutell.
Dabei denke ich an meine Starburst Karte ;-)
Ursprünglich haben sie Blumen daraus gemacht, aber wie dieser craftster Diskussionsbeitrag zeigt, sieht es als Ohrring auch Spitze aus.
Ich muss mich dem wohl stellen: Das ist eine weitere Technik in meiner (langen, langen) Was-ich-wirklich-noch-ausprobieren-möchte-Liste ;-))
Links:
Ganutell
Diskussionsbeitrag bei craftster.org: „How to make these ‚woven‘ earrings?“
Hier bei unikatissima:
Starburst Karte
Geperlte Perlen

Jeder Mensch, der ‚perlt‘ möchte irgendwann geperlte Perlen probieren.
Da es nicht so einfach ist, selbst heraus zu finden, wie das geht, möchte ich verschiedene Links präsentieren, die zeigen, wie man verschiedene Perlen aus Perlen perlt.
Ähh… ;-))
Die geperlten Perlen auf dem Foto sind alle von mir um eine größere Perle innen gewoben.
Links:
Janie’s Embellished Beads (englisch)
Janie zeigt eine Basisperle und unzählige Variationen, eine schöner als die andere
About.com: Beadwork:
Perle eine geperlte Perle (englisch) (Bead a Beaded Bead)
About.com: Jewelrymaking:
Die Perlen hier sind keine Kugeln, sondern Zylinder, sehr gut, um den Peyotestich zu lernen (Links weiter unten)
Geperlte Perle (englisch)
Geperlte Perlen-Armband (englisch)
Geperlte Perlen & Beeren (englisch)
Geperlte Bälle (französisch) (mit erläuternden Diagrammen)
Geperlter Ball- und Schlaufenverschluss (englisch)
Peyotestich:
About.com: Beadwork: Eine Website mit vielen Anleitungen zur Arbeit mit Perlen
Grundlagen Anleitungen
Perlenhobby.de: Eine Website mit vielen (deutschsprachigen) Anleitungen zur Arbeit mit Perlen: in der linken Navigationsleiste ‚Anleitungen‘ klicken und die Anleitungen durchsuchen
Online-Übersetzer:
Google – Google-Deutschland
Yahoo – Yahoo-Deutschland
Worldlingo
Geperltes Drachenband
Heute möchte ein wunderschönes Peyoteband mit Sägezähnen, Sally’s Dragon Strap vorstellen.
Ein Peyoteband zu arbeiten ist ‚einfach‘ (Anleitungen s. Links unten), aber diesem Muster zu folgen ist schwieriger und auszuknobeln, wie man die Sägezähne anbringt ist toll ;-)
Links:
Geperltes Drachenband (Beaded Dragon Strap)
About.com: Beadwork: Eine Webseite mit vielen Anleitungen zur Arbeit mit Perlen
Flaches Peyote mit ungerader Perlenanzahl (englisch)
Perlenhobby.de: Eine Website mit vielen (deutschsprachigen) Anleitungen zur Arbeit mit Perlen: in der linken Navigationsleiste ‘Anleitungen’ klicken und dort ‚Flaches Peyote mit ungerader Perlenanzahl‘ anklicken
Perlenarmband auf dem Rahmen

Als ich mit Perlen gearbeitet habe, wollte ich auch einmal Perlenweben ausprobieren – nur um zu sehen, wie es funktioniert ;-))
Auf dem Foto sieht man beide Seiten meines selbst-gewobenen Armbands mit dem selbst-design-ten (?) Muster. Es war ganz einfach und ich mag die simple Eleganz des Musters.
Da ich das Armband für mich gemacht habe, brauchte ich keinen Verschluss, ich kann es einfach über meine Hand streifen.
Links:
Bau Deinen eigenen Perlenwebrahmen (englisch) (mit aussagekräftigen Bildern)
Anleitung zum Perlenweben (englisch)
Weitere Anleitung zum Perlenweben (englisch)
Weitere Anleitung zum Perlenweben (englisch)
Zwei sehr gute Grafiken (in englischem Text): in der linken Navigationsleiste ‚Woven Beadwork‘ wählen und nach unten scrollen
Zwei sehr gute Grafiken (in deutschem Text): in der linken Navigationsleiste ‚Gewebtes‘ wählen und nach unten scrollen
Tipps zum Perlenweben (deutsch) bei Perlenhobby.de: in der linken Navigationsleiste ‘Tipps + Tricks’ klicken und ‘Tipps zum Perlenweben’ wählen
Kumihimo Perlen

This Thursday’s 2. Wettbewerb Beaded Beautiesgab mir die Gelegenheit, etwas zu tun, das ich schon lange tun wollte: Kumihimo Perlen machen.
Kumihimo ist eine japanische Technik, um wundervolle Kordeln zu flechten, aber dann: Was mache ich mit der Kordel? Sie ist viel zu schön (und zu arbeitsintensiv! ;-)), um sie z.B. als Schnürsenkel zu verwenden.
Ich dachte, dass man daraus wunderbare Perlen machen können müsste, aber normalerweise werden die Kordeln beendet, indem man eine Schnur darum herum wickelt und solche Perlen würden viel zu lang.
Darum habe ich mir überlegt, wie ich meine eigenen Kumihimo Perlen machen kann.
Die Technik ist alles andere als perfekt und ich hoffe, dass Ihr es versucht und Anregungen gebt, wie die Technik verbessert werden kann.
Auf den ersten beiden Fotos sieht man Perlen, die ich gemacht habe, die blauen mit Baumwollgarn und die schwarz-weißen mit Acrylgarn.
Alle Perlen wurden mit 4 hellen und 4 dunklen Fäden gemacht, aber ich habe die Ursprungspositionen auf meiner Kumihimo Pappscheibe verändert.
An den umgebenden Rocailles sieht man, wie klein meine Kumihimo Perlen sind.
Wie man’s macht:
Eine Kumihimo Kordel flechten. Ich habe ungefähr 20 Runden gearbeitet.
Wenn man fertig ist, alle Fäden in die Perle einziehen.
Und hier liegt das Problem:
Wenn man die Kumihimo Kordel ‚auf die normale Art‘ herstellt, ist in der Perle nicht genug Platz, um alle 16 Fäden einzuziehen (8 Fäden auf jeder Seite der Perle).
Ich habe verschiedene Techniken probiert, um Platz für das dicke Fadenbündel zu ‚reservieren‘. Die beste war, ein Bündel von 8 gleichdicken Fäden zu machen und als ‚Füller‘ zu verwenden, d.h., um das Bündel herum zu flechten (siehe drittes Foto).
Die Kumihimo Perlen sind aus Stoff und können bestickt und vernäht werden, wie man möchte. Auf diesem Foto habe ich meine Kumihimo Perle mit Rocailles umgeben und eine Art Freeform Peyote-Anhänger daraus gemacht.
Links:
This Thursday’s 2nd challenge Beaded Beauties
unikatissimas Kumihimo Anleitung
unikatissimas Freeform Peyote Anleitung
Geperlte Ringe und Stirnbänder
Perlen ist so eine vielseitige Technik und ich habe einmal ein paar schnelle und einfache Projekte gefunden: Geperlte Ringe und Stirnbänder.
Die Stirnbänder sind in Netztechnik und als ‚Daisy Chains‘ (deutsche Bezeichnung weiss ich leider nicht) gearbeitet, die Ringe im Ziegelsteinstich, der auch nicht schwer ist (die Seite bietet Links und Diagramme, wie man die Stiche arbeitet).
Ich mag die Netztechnik, habe aber bis jetzt nur schmale Glasröhrchen beperlt (siehe Foto).
Links:
Geperlte Ringe und Stirnbänder (englisch) (mit erläuternden Diagrammen)





